Was sich Mitarbeiter nach einem Unfall wirklich wünschen

Genesungskarte war einmal: Nicht nur vor den finanziellen Folgen von Unfällen vieler Art können Arbeitgeber ihre Angestellten heutzutage schützen. Besonders im Garten- und Landschaftsbau sollte eine Unfallvorsorge genauso alltäglich sein wie die Arbeit in der Höhe, am Hang und mit schwerem Werkzeug.

Angestellte im Garten- und Landschaftsbau begegnen im Arbeitsalltag so manchen Gefahrenquellen, die schnell zum Unfallschauplatz werden können: So erging es Landschaftsgärtner Alex, der beim Hantieren mit Heckenwerkzeug ungünstig von der Leiter stürzte und mit einem Unterschenkelbruch wochenlang ausfiel. Trotz großem Engagement konnten die verbleibenden Kollegen nicht alle Aufträge auffangen, sodass Krankengeld und ausbleibende Einnahmen ihren Arbeitgeber doppelt belasteten.

Mehr als finanzieller Unfallschutz für Unternehmen und ihre Mitarbeiter

Noch bevor Unfälle wie diese passieren, können Arbeitgeber sich selbst, ihre Angestellten und deren Angehörige vor deren verheerenden Folgen schützen. Ein unkomplizierter Weg ist eine betriebliche Gruppen-Unfallversicherung, die nicht nur am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg greift, sondern auf Wunsch auch in der Freizeit. In vielerlei Hinsicht übertrifft das Angebot der R+V Versicherung spürbar die Leistungen der Berufsgenossenschaften.

Die betriebliche Gruppen-Unfallversicherung sorgt dafür,

  • … dass Mitarbeiter nach einem Unfall schnell wieder fit werden: Kosten für empfohlene Rehamaßnahmen bis zu 20.000 Euro übernimmt die R+V. Ein Reha-Manager unterstützt und koordiniert das Heilverfahren.
  • … dass die Arbeit während der Krankheitszeit nicht liegenbleibt: Fällt ein Mitarbeiter länger aus, erhalten Arbeitgeber bis zu sechs Monate lang einen Zuschuss für eine externe Vertretung und Vermittlungskosten.
  • … dass alle Mitarbeiter bald wieder wohlauf sind: Nach traumatischen Unfall-Ereignissen erhalten alle Beteiligten psychologische Unterstützung.

Dank der Kooperation des Verbandes mit der R+V und dem somit direkten Draht zum Versicherer bleibt der Verwaltungsaufwand für Arbeitgeber denkbar gering. Die Gruppenunfallversicherung ist als Sachwert steuerlich absetzbar und kann als Betriebsausgabe geltend gemacht werden.

Die nächste Ausgabe der Serie „Fachkräftemangel verhindern und Mitarbeiter binden“ befasst sich mit dem Lebensarbeitszeitkonto – eine attraktive Möglichkeit, als Angestellter für eine Auszeit zu sparen.

Weitere Informationen zu den Versorgungswerken der R+V erhalten Sie bei Ihrem VVB-Ansprechpartner.